Die Rundfahrt von Caorle, zwischen der Altstadt und der Lagune (Km 17)
Besichtigen wir Caorle, das Wohnviertel, die Lagune und die Umgebung beginnend beim Platz vor dem Stadium und weiter via A. Moro entlang, beim großen Platz vorbei, wo jeden Samstag der Markt stattfindet, wir kommen zum ersten Stop; hier biegen wir rechts ab und wir kommen in den Kreisverkehr, weiter geht in Richtung via Pretoriana (folgen Sie dem Pfeil der ins Zentrum führt) und wir sind am Platz Veneto.
Hier (1 Km) fahren wir sofort nach rechts zur via Pompei, und wir befinden uns am Fischerhafen, bei der “Fondamenta della Pescheria” und wir fahren diese entlang bis zum Ende; dann (1,9 Km) drehen wir nochmals nach rechts ab zur via dei Bragozzi und immer den Hafen entlang, zwischen den Straßen vom Villaggio dell’Orologio.
Nach dem Kreisverkehr fahren wir in die via dei Tropici, links ist das Gebiet, wo sich die verschiedenen Schulen und die Erste-Hilfe-Station befinden, während auf der rechten Seite das Hafenbecken vom Villaggio dell’Orologio ist. Immer die Hauptstraße entlang und nach einer leichten Linkskurve und dann nach rechts, befinden wir uns vor der Rollschuhbahn (5,9 Km); hier beginnt der Fahrradweg mit einer Länge von ca. 1,5 Km, welcher zum Kanaldamm vom Villaggio dell’Orologio führt, diesen Kanal werden wir bis zu dem Punkt verfolgen, wo er sich mit dem Livenza Fluß vereinigt und dann geht es weiter bis zur Flußmündung. Der Fahrradweg endet beim Schiffabfahrtsplatz, wo die Schiffe, die die Strecke zwischen Caorle und Porto Santa Margherita befahren, abfahren.
Von hier schlagen wir die Richtung Stadtzentrum, immer die via Livenza entlang, ein, via Tagliamento und die lange viale Santa Margherita, welche reich an Geschäften ist, und uns gestattet, auch diesen Stadtteil von Caorle kennenzulernen. Nach zwei Kilometer kommen wir in Piazza Vescovado an (9,5 Km), der schöne Platz vor dem tausendjährigen Dom mit seinem zylindrischen Turm, das Wahrzeichen der Stadt; weiter nach Osten und wir fahren vor der Kirche Madonna dell’Angelo vorbei, welcher die Einwohner von Caorle die größte Andacht widmen: nach der engen Kurve kommen wir zu Piazza Veneto (10 Km), fahren sofort nach rechts und nach einer leichten Steigung, befinden wir uns an der Küstenstrecke Triest, welche uns zum Stadtteil Falconera führt
Am Ende dieser geraden Strecke (12 Km) fahren wir nach links, und nach einigen hundert Metern rechts und wir treffen in der viale dei Cacciatori ein. Eine weitere gerade, lange Fahrbahn, in dem Gebiet der Campingplätze, und wir sind in Falconera. Wir biegen rechts ab, dann weiter links und wir befinden uns vor dem Kanal Nicesolo, in einer der typischsten Gegenden Caorles; die Häuser, die wir hier sehen können, haben oft Fischernetze gespannt, welche ein Zeichen der Arbeit der hier wohnenden Leuten sind; die sich hier befindenden Häuser, auch wenn sich diese neben asphaltierten Straßen befinden, sind die direkten Zeugen der alten Verbindung, die die Bewohner dieser Gegend mit der Lagune haben; sie sind die ersten Wohnhäuser dieser Bevölkerung, die von Generation zu Generation in ihrer ursprünglichen Bauweise übertragen wurden.
Weiter geht es die asphaltierte Straße entlang, bis auf der rechten Seite (13,6 Km) ein Fahrradweg sich gegen Norden, die Lagune folgend, entfernt. Wir fahren in diesen engen Weg hinein, wo wir uns in engstem Kontakt mit diesem hochwertigen Naturgebiet befinden. Auf der rechten Seite sind für noch mindestens einen Kilometer, bis wir am Ende des Fahrradweges anlangen, weitere Häuser der Caorle Fischer.
Dort angekommen, finden wir auf der rechten Seite die Fischer-Insel, wo wir uns für eine kurze Besichtigung aufhalten werden. Dann verlassen wir die Fischer-Insel, wir dringen in die nicht asphaltierte Straße, die den Kanal Saetta entlang führt, ein, und nach 500 m kommen wir zum Zusammenstrom mit dem Livenza Fluß, in der Nähe können wir die Reste einer ehemaligen Sperrung, die man brauchte, um die Einfahrt vom Hafen Caorles zu sperren, sehen.
Diese Erdstraße verfolgend können wir an unserer linken Seite die große Wasseraufbereitungsanlage der Stadt erkennen. Noch einige hundert Meter und wir können wieder das Stadium, unseren Ausgangspunkt, erblicken